Wasser in meiner Praxis – Infos

Wie alles begann

Den ersten Kontakt zu Aktivwasser hatte ich 2018 auf einer Gesundheitsmesse in Darmstadt. Zum damaligen Zeitpunkt war meine Praxis schon recht bekannt in Rheinland-Pfalz und häufig kontaktierten mich in diesem Zeitraum bereits Unternehmen, deren unterschiedlichsten Angebote den breiten Markt der Gesundheits- und Präventionsprodukte abbilden. „Ob ich mir vorstellen könnte, das Produkt ihrer Firma (von A wie Aloe Vera bis Z wie Zink- Supplemente, zum Ausgleich diverser „Mangelerscheinungen“ oder „Behebung diverser Symptomatiken des Menschen“, in meine Praxis zu integrieren. „Nein, kann ich mir nicht vorstellen“, war jedes mal wieder meine sehr klare Antwort auf diese Frage.

Für mich ergibt es bis heute keinen Sinn, hinsichtlich meiner eigenen klaren Philosophie und Arbeitsweise als Coach, hinsichtlich der unterschiedlichsten Methoden und Tools, über die ich mit meinen KlientInnen erfolgreich arbeite, parallel auf „Hilfsmittel“ zurückgreifen zu müssen. Dies war und ist auch heute noch ein Paradoxon für mich, hinsichtlich des Grundgedankens mentaler Veränderungsarbeit. Dass der Körper mit all seinen Symptomen dem Feld folgt, ist eine Grundtheorie meiner Arbeit, orientiert an den Inhalten der großartigen Ausbildung in BioLogischem Heilwissen. Diverse „Mittelchen“ und zusätzliche „Vehikel“ – all das bieten m. E. genau die Coaches nicht an, die professionell und erfolgreich (!) mental coachen. Rechtlich dürfen sie es auch gar nicht. Das nur am Rande. Denn sie sind -in aller Regel- keine Heilpraktiker.

Für mich kommt „Produkte-Vermarktung“ in Coaching-Praxen einem infrage stellen der eigentlichen (!) Zielsetzung gleich, was leider auch durch die Berichte vieler Menschen über eben auch „ausbleibende Erfolge“ nach der Zusammenarbeit mit einem Coach, beobachtbar ist. Die Basis für eine rasche, effektive und nachhaltige Veränderung durch professionelles Coaching ist m. E. eine gänzlich andere, als KlientInnen parallel diverse „Zusatzprodukte“ anzubieten. Manche Praxis wirkt dabei leider wie ein Messestand. Flyer über Flyer zu X,Y und Z und etliche aufgestellte „Produktinformationen und -proben“ erinnern an einen bunt gemischten Kaufmannsladen. Das ist jedoch nur meine ganz persönliche Meinung als inzwischen sehr erfolgreicher Coach. Andere dürfen das selbstverständlich anders sehen und auch anders handhaben ;-)

Und all das erklärt vielleicht auch, warum auch ein „angeblich ganz besonderes Wasser“ für mich und die Praxis überhaupt nicht in Betracht kam damals.

Bis Januar 2022 war für mich klar entschieden, dass meine KlientInnen während eines Coachings gutes „Koblenzer Leitungswasser“ von mir angeboten bekommen. Zum einen war dieses Wasser auch das Wasser, was meine Familie und ich tranken, zum anderen konnte ich mir als Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe (seit Jahrzehnten auch klinisch mit der Thematik „Symptome durch Wassermangel“ befasst), beim besten Willen nicht vorstellen, dass es bei offiziell (!) zugelassenem (!) Trinkwasser einen so eklatanten Unterschied geben sollte. Die medizinisch allgemeine Empfehlung, „dass Menschen bitte einfach mehr Wasser trinken sollen, weil Wasser trinken gesund ist und Flüssigkeitsmangel nun mal zu unterschiedlichsten (Folge-)Symptomatiken führen kann“, war mir natürlich seit Jahren ausreichend bekannt. Ließ für mich aber trotzdem nicht die Frage aufkommen, inwieweit es da bedenklichste (!) „Lücken“ gibt. Überprüft und herkömmlich aus dem Wasserhahn, oder eben ein möglichst „gutes Mineralwasser“ (Stiftung Warentest und Co) – das war auch meine Devise. Wasser ist wichtig, klar. Aber Wasser ist halt Wasser. Punkt. – Das war (auch) meine Sicht.

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

Dass man sich mit Wasser regelrecht „krank trinken kann“, das hätte ich zu diesem Zeitpunkt (zumindest in Deutschland), nicht in leisesten Ansätzen in Erwägung gezogen. Die Ergebnisse von offiziell untersuchten Wasserproben der sog. „Tischfilter- Geräte“ und/ oder der sog. „Umkehrosmose-Geräte“ auf pathogene Keime, Schwermetallbelastung, Medikamentenrückstände (Schmerzmittel, Antibiotika, Antiepileptika u.a.) und maximalen (!) Mineralstoffmangel (die bekanntesten Marken werde ich hier nicht nennen) habe ich inzwischen gesichtet. Die offiziellen Labor-Testergebnisse von Leitungswasser (welches genau bis zu Ihrem Haus als getestet gilt) ebenfalls. Besorgniserregend und gesundheitlich nicht vertretbar – das ist mein persönliches Resümee.

Anfang Januar 2022 war ich nachmittags zu Besuch bei einer Freundin. Ein langer 8 Stunden-Schultag lag hinter mir. Ich fühlte mich leicht „ermattet“ und hatte wieder einmal dieses typische Gefühl „über den Tag viel zu wenig getrunken zu haben“. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich „jahrelange Hardcore- Kaffeetrinkerin“. Menschen, die das selbst kennen, die wissen nun, wovon ich spreche ;-) (… und bitte, keinerlei Sorge nun! Ich trinke weiterhin (!) gerne und genüsslich meinen geliebten Kaffee… allerdings „ganz anders aufbereitet“ als vorher ;-)). Wasser trinken fiel mir immer schon schwer und es schmeckte mir nicht. Beim Schlucken hatte ich oft das Gefühl, „dass es einfach nicht gut schluckbar“ ist. Den Geschmack fand ich nicht lecker. Zudem hatte ich immer das Gefühl, dass mein Magen total voll ist, obwohl ich noch gar nicht viel getrunken hatte. Wenn ich mich dann doch wieder einmal konsequent mit dem guten Vorsatz versah „ab morgen trinkst du wirklich mehr!“, dann hielt dieses mentale Unterfangen maximal ein paar Tage an, bis ich mich wieder in meinem alten „viel zu wenig Wasser getrunken- Modus“ befand. Mehr als maximal 0,5 Liter Wasser/ Tag war für mich nicht schaffbar. Ich kompensierte mein persönliches Wasserdefizit mit Kaffee, zudem dann und wann mal eine Cola und/ oder eine Apfelsaftschorle, wenn ich Durst verspürte, inkl. diverser „Homemade-Limos“, die man in vielen Cafés stets sehr lecker trinken kann. Wöchentlich schwere Wasserkisten schleppen war mir häufig viel zu mühsam, und die Lösung dafür war dann meistens „ein gutes Mineralwasser Medium, aus der leichteren Plastikflasche“. Egal welches, z. T. auch hochpreisiges (!) (Bio-) Mineralwasser ich ausprobierte: „irgendwie sauer“ schmeckten sie alle. Oder sie hatten die Eigenschaft, dass sich das Glas einfach nicht leeren wollte. Von z.B. nachgewiesenen Sexualhormonen und sog. Weichmachern in Plastik… das alles war mir nicht, bis thematisch vielleicht „minimal gestreift“, bewusst.

Ausbildung Pflegefachfrau/ -mann

Das Aha- Erlebnis

Meine Freundin bot mir an diesem Tag ein bereits eingeschenktes Glas Wasser an. Die Größe schien mir doch recht beachtlich, was ich zunächst noch mit einem kleinen Witz quittierte. Ich fragte „ob gleich noch jemand kommen würde, der das Glas dann austrinkt?“. Und dann passierte das, was meinen persönlichen „Wasser-Weg“ ebnete. Es passierte das, was mich bereits am darauffolgenden Tag zu ersten Recherchen animierte, und was mich dann allein fachlich (medizinisch/ klinisch) so dermaßen interessierte und „entflammte“, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu suchen, zu lesen… und zu verstehen! Die vielschichtige „Thematik Trinkwasser“, inkl. des Säure- Basen- Haushalts, der sog. Zellgängigkeit, Antioxydation, Ionisierung und Lichtwirkung – mit all diesen Inhalten setzte ich mich auseinander. Ganz klar: mein Spirit der Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe war in dieser Phase gleichsam tief begeistert, wie das maximale Interesse der Kinderkrankenschwester und Mutter in mir gezündet war. Ich war als Mensch, dem die Gesundheit von Menschen seit über zwei Jahrzehnten beruflich wie persönlich ein echtes Anliegen ist, „inhaltlich geweckt“. So fühlte sich das an.

Indikator- Wassertest / sauer- neutral- basisch

Für mich war ab diesem Moment klar, dass ich das Wasser meiner Freundin nun selbst testen muss. Ich musste einfach wissen, welche „Auswirkungen“ es auf mich und auch meine Familie haben wird, wenn wir regelmäßig davon trinken. Dieser Test (über einen Zeitraum von dann insgesamt 6 Monaten) und seine für mich weiterhin phänomenalen Ergebnisse bei ALLEN Familienmitgliedern (inkl. Oma und Hund!), war schlussendlich komplett „neu richtungsweisend“ für mich. Nach bereits 14 Tagen war entschieden, dass wir kein anderes Wasser mehr trinken möchten und werden. Mein eigener Erfahrungsbericht (u.a. auch über all das, was meine schulpflichtigen Kinder (8. und 11. Klasse) und meine KlientInnen bisher berichten) erschließt sich den LeserInnen am Ende der Seite.

Auch innerhalb meiner Praxistätigkeit ist es nun ab September 2022 so, dass auch meine KlientInnen während eines Coachings ausschließlich Aktivwasser angeboten bekommen. Für mich stellt diese Entscheidung eine logischste, verantwortungsvollste und gleichsam sinnhafteste Kombination dar. Wenn Wasser trinken (während und nach eines Coachings) bisher bereits eine obligate Säule war, dann ist sicherlich nachhaltbar, wie dermaßen gelungen ich diese optimale Verbindung von beidem (!) nun finde.

Und die aufmerksame LeserIn fragt sich nun vielleicht: „Sandra? WAS genau aber war denn nun dein oben beschriebenes „Aha- Erlebnis“ am Nachmittag bei deiner Freundin?“ ;-)

Dies kann ich mit einem Satz beantworten: „Ich war in der Lage, nach dem ersten 0,4 l Glas Wasser, welches mir angeboten wurde, noch 3 (!) weitere Gläser der gleichen Menge ohne Anstrengung oder gefühlten „Widerstand“ zu trinken!“

Woran lag das? „Dieses Wasser floss einfach in mich hinein“. So beschreibe ich es Menschen gerne mit sieben Worten ;-) Seit Januar 2022 trinken meine Familie und ich allesamt 3,5 Liter Aktivwasser täglich. Hätte mir das irgendwann jemand prophezeit, wahrscheinlich hätte ich milde gelächelt und geantwortet: „Na klar! Träum mal weiter!“ ;-)

Sehen Sie die Bläschen? Das ist KEINE KohlenSÄURE!!

Weitere Informationen

Menschen reagieren oftmals ziemlich „emotional“, wenn sie vermuten „hier will ihnen nun wieder jemand etwas aufs Auge drücken, wofür Geld ausgegeben werden soll“. Auch ich habe da bereits sehr spannende Beobachtungen machen dürfen in den letzten Wochen ;-) Das „Thema Geld“ ist aktuell ein kollektiv sehr „angstbesetztes“ und „geladenes“ Thema. Das Gefühl: „wieder einer, der mir hier erzählen will, was ich mir anschaffen soll, um/ weil….“ berührt einige Menschen aktuell auf unterschiedlichsten Ebenen, mit der häufigen Reaktion von Argwohn, Misstrauen und Widerstand. Ganz klar (aber das nur mal am Rande ;-)) sage ich an dieser Stelle als Coach: „Schau genau da (!) nun mal hin! Was ist hier das eigentliche Thema, hinter deiner Annahme (?) „hier wieder irgendetwas angedreht zu bekommen“?“. Das wäre nun aber eine andere Rubrik dieser Homepage ;-) Meine entspannte Devise ist, dass dieses Wasser genau die Menschen finden wird, die gefunden werden wollen“. Und ja, Fakt ist: die Menschen, die das Wasser bisher selbst getestet haben: ich kenne keinen, der nicht begeistert und restlos überzeugt ist! Dafür benötigt es auch keine stundenlangen Vorträge (… wenngleich ich die ja grundsätzlich echt mag!! ;-) Allein „trinken lassen“ reicht bereits. Auch das ist für mich eine wichtige Erkenntnis.

Da ich in keiner Weise den Eindruck erwecken möchte, meine recht bekannte Internetpräsenz nun als „Werbetrommel für was auch immer“ zu nutzen (Abteilung Kaufmannsladen ist ja nicht so meins, sagte ich schon ;-), habe ich mich sehr bewusst entschieden, alle weiteren, m.E. absolut spannenden, vor allem aber wichtigen (!) Recherchen, Erkenntnisse, Informationen und Hintergründe zu dem Aktivwasser ausschließlich den Menschen zur Verfügung zu stellen, die es interessiert. Das heißt: erst nach Anfrage der LeserIn und der damit aktiven Interessensbekundung, werde ich die Leserechte im Anschluss manuell freigeben.

In erster Linie sind das sicherlich meine KlientInnen, die, wie bereits beschrieben, auch in meiner Praxis Aktivwasser angeboten bekommen (noch einmal: während eines Mentalcoachings ist Wasser trinken während dessen und auch im Anschluss daran obligat), zudem die Menschen meines Freundes- und Bekanntenkreises, meine sehr geschätzten (Lieblings-)Follower in den sozialen Medien (dies betrifft meine Facebook- Fanseite, wie die dazugehörige Facebook- Gruppe „Follow your InnerVoice“, als auch die Menschen, die regelmäßig meinen Instagram-Kanal besuchen). Zudem alle interessierten Menschen, die die Blogbeiträge meiner Homepage abonniert haben und nun vielleicht sagen: „Sandra! Auch ich will dieses Wasser bitte kennenlernen!“

Weil und deshalb….

Ich bin sehr gerne Aufklärerin. Ich liebe es, Menschen gedankliche Impulse und fachliche Inhalte zu schenken, über die sie anschließend selbstständig nachdenken können. Um sich eine eigene Meinung zu bilden. Vor allem und ganz besonders im beruflichen Feld erfüllt mich das sehr. Anleitung und Beratung sind dabei sowohl klinisch als auch schulisch zwei Bereiche, die ich ganz besonders schätze und mag. Man kann in diesem Arbeitsfeld so viel GUTES erreichen für Menschen und auch PatientInnen. Und genau das ist auch jetzt mein sehr persönliches, engagiertes Anliegen. Schlussendlich liegt die Verantwortung für alles im Leben bei jedem einzelnen Menschen selbst. Für das, was er weiß und tut. Und für das, was er weiß, und nicht tut. Was ein Mensch mit (diversen) Informationen in seinem Leben (und dies umfasst all seine Lebensbereiche!) „anfängt“, was er davon für sich selbst (seine Kinder, seine Familie und auch Freunde) wesentlich und wichtig, und schlussendlich umsetzungswert beurteilt, das ist und sei weiterhin jedem Menschen selbst und absolut autonom überlassen. Für mich ist wesentlich (immer!) dass ich mein mir jeweils Möglichstes getan habe, wenn es Kinder, Erwachsene und auch alte Menschen betrifft, (m)einen Teil zu einer „besseren Gesundheit“ und/ oder auch „das Vermeiden krankmachender Umstände“ mit auf den Weg zu geben. Prävention ist ein bedeutsamster Bereich der Pflege, als auch der Medizin. Prävention (Vorbeugung) ist immer einfacher als Behandlung und auch Wiederherstellung (Rehabilitation). Und wenn wir von dem sicheren Fakt ausgehen, dass „Übersäuerung“ eine der Hauptursachen für Erkrankungen und diverse weitere „Zustände“ des Menschen ist…

… dann habe ich nun vielleicht auch Ihr Interesse geweckt und auch Sie möchten nun gerne mehr darüber lesen.

Mich wird es von Herzen erfreuen, auch zukünftig mit vielen weiteren Menschen über Wasser und seinen (Aus-)Wirk(ungs-)mechanismus im Organismus des Menschen zu sprechen. Mich wird es von Herzen freuen, wenn Menschen verstehen, dass „getestetes Wasser nicht gleich „gutes Wasser“ ist. Zudem, dass auch die Frage, vor allem in den aktuellen Zeiten, nicht unerheblich ist, in welchem Preis- Leistungsverhältnis tatsächliche Wasserqualität für eine Einzelperson, ein Paar und/ oder eine Familie stehen kann. Auch was unsere tägliche Versorgung mit (bisher Leitungs- und/ oder Mineral-) Wasser betrifft. Mich wird es von Herzen freuen, Menschen verdeutlichen zu dürfen, welche enormen Veränderungen durch die eigene Wahl in einem kürzesten Zeitraum spürbar (!) möglich sind, und wie zügig dieser „vorher- nachher Vergleich“ tatsächlich möglich ist. Die Aufklärung über eine mögliche Entmineralisierung (z.B. durch Nutzung sog. „Umkehrosmose- und / oder Tischfilter-Geräte“) ist mir dahingehend ähnlich wichtig, wie die Aufklärung über die Belastung des täglich konsumierten Trinkwassers durch z.B. Hormone, Medikamente, Schwermetalle, Pestizide und pathogene Keime. „Alternativen“ wie z.B. „Kohlensäure- Streamer“ oder sonstige „Wassersprudler“ sind keine! Bitte schauen Sie sich dahingehend nun einfach mal ganz kurz die beiden Silben des Wortes „KohlenSÄURE“ an ;-)

Und last but not least möchte ich einen grandiosen Menschen zitieren. Er, der Begründer der u.a. Quantentheorie hat es vor vielen Jahren bereits prognostiziert und exakt auf den Punkt gebracht, in dem er sagte:

Die Medizin der Zukunft wird eine Medizin der Frequenzen, Schwingungen und Energien sein“

Albert Einstein

Ihre Kontaktaufnahme

Nachfolgend können Sie sich in das Wasser- Formular eintragen. Ähnlich wie mein offizielles Sandra Reinheimer -Kontaktformular auf dieser Homepage, werden Ihre Kontaktdaten von mir erfasst, so dass ich anschl. Kontakt zu Ihnen aufnehmen kann. Wichtig: auch für dieses Formular gilt selbstverständlich, dass Sie bitte keinerlei Sorge haben, im Anschluss „Spam-Attacken“ ausgesetzt zu sein, oder dass Ihre Daten meinerseits an Dritte weitergegeben werden! Wird alles zu 100% nicht passieren! ;-) Es geht ausschließlich darum, dass ich Ihnen nach der Bekundung Ihres Interesses die Zugangsdaten für den Passwort- geschützten Lesebereich der Homepage übersenden werde. Zudem können wir dann, in einem kurzen persönlichen Austausch darüber, feststellen, ob auch Sie Lust haben, das Wasser kostenfrei selbst zu testen (… und natürlich fände ich das -zugegebener Maßen- absolut großartig!! Vor allem hinsichtlich meiner eigenen Begeisterung über das, was ich seit Januar 2022 selbst erlebt habe! ;-))

Hier gehts zum Passwort- geschützten Lesebereich