Ich bin krank – BioLogisches Heilwissen

Was ist BioLogisches Heilwissen?

Das BioLogische Heilwissen ist die naturwissenschaftliche Grundlage für eine menschenwürdige Medizin, in der biographische Erlebnisse, d.h. biologisch-seelische Konflikte als Auslöser von vielen Symptomen nachgewiesen werden können.

Alle sog. „Organreaktionen“ (Zellvermehrung, Funktionsveränderung, Entzündung, …) werden im BioLogischen Heilwissen als (urzeitlich) sinnvolle Reaktionen auf biographisch-biologische Notsituationen (= Konflikte) angesehen. Durch dauerhafte Konfliktlösung können diese Symptome zu ihrer Ausheilung kommen.

Sie haben:

  • akute und/ oder chronische Schmerzen?
  • eine (häufig) wiederkehrende Symptomatik, wie z.B. Harnblasenentzündung, (chronische) Verstopfung, Migräne?
  • Rücken- und oder Gelenkprobleme?
  • eine sog. „chronische Erkrankung“?
  • Übergewicht? (… und schaffen es nicht, Ihr Gewicht (dauerhaft) zu reduzieren?)
  • symptomatische Beschwerden aufgrund einer Erkrankung/ Diagnose, die Sie bisher (schulmedizinisch) „nicht in den Griff“ bekommen konnten?

BioLogisches Heilwissen in meiner Praxis

Mein langjähriger intensiv- klinischer Kontakt zu Patienten aller Altersstufen, verbunden mit meiner heutigen Berufstätigkeit als Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, bilden in Kombination mit den Kenntnissen über die sog. „Psyche-Gehirn-Organ-Verbindungen“ die Basis, Sie innerhalb eines Coachings mit all Ihren Bedürfnissen, Beziehungen, Werten und Zielen in den Mittelpunkt zu stellen.

So können Sie innerhalb Ihres gesundheitlichen Themas sehr rasch den Zusammenhang zwischen Ihren akuten und/oder chronischen Symptomen und Ihrer Biografie erkennen, um lösungszentrierte Ansätze für Ihre persönliche (Weiter-)Entwicklung und Lebensführung daraus ziehen. Durch energetische Korrekturen wird die sog. „Konfliktmasse“ minimiert, bzw. diese unterstützen die KlientIn innerhalb der sog. „Lösungsphase“ (die Phase, in der die meisten Symptome sichtbar werden), was effektiv und sehr schnell nachhaltige Veränderungen schafft. Dies ist eines meiner primären Coaching-Ziele innerhalb der Arbeit mit Ihnen.

Nach den heutigen Erkenntnissen des BioLogischen Heilwissens sind die Auslöser etlicher Erkrankungen auf seelische Belastungen und sog. „biologische Konflikte“ zurückzuführen. Jedes Organ hat dabei seine einzigartige biologische und seelische Bedeutung. So spiegeln Trennungskonflikte beispielsweise die Haut mit all ihren möglichen Funktionsstörungen, während Selbstwertkonflikte (z.B. durch Überforderung oder Selbstwerteinbrüche) eher den Bewegungsapparat einschränken und z.B. Alleinseinskonflikte im Verdauungstrakt ihren Symptomboden finden.

Konflikte – so liegt es scheinbar in des Menschen Natur – werden zunächst (bewusst oder unbewusst) verdrängt. Und genau das ist er dann, der optimale Nährboden, damit Konflikte aktiv sein oder bleiben können, deutliche Spuren auf der körperlichen (sprich: organischen/ funktionellen) Ebene hinterlassen oder sich stetig wiederholen können.

Autoimmunerkrankungen (z.B. Morbus Crohn) sind hier beispielsweise ein ganz glamouröses Beispiel für das, was im Biologischen Heilwissen als sog. „hängende Heilung“ bezeichnet wird.

Gesundheit und Krankheit

Aufgespürte Konflikte können in einem Coaching zugeordnet, getestet, in Verbindung gesetzt und gelöst werden, was gleichsam die Ausheilung Ihres akuten oder chronischen Krankheitsgeschehen bewirken kann.

Dieses, nach einem Coaching „so viel mehr wissen des Klienten“ über den Hintergrund seiner Symptome, gibt Ihnen die großartige Chance, Ihr Krankheitserleben und die bis dahin ggf. bereits gestellte(n) Diagnose(n) anders einzuordnen, zu verstehen, neu zu bewerten und schlussendlich: zu lösen.

Durch die Kenntnisse der sog. „Konflikt- Organverbindung“ lassen sich konfliktauslösende, den Symptomen zugrunde liegende Lebenssituationen aufspüren und gezielt korrigieren.

atmende Wunden

(Exemplarische) Coaching- Themen in meiner Praxis

Bitte nehmen Sie für ein erstes kostenfreies Informationsgespräch sehr gerne Kontakt zu mir auf. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Einen kleinen Einblick, mit welchen körperlichen Themen KlientInnen in meine Praxis kommen, gibt Ihnen die folgende Übersicht.

A wie Adipositas (Übergewicht/ Fettleibigkeit)

B wie Bandscheibenvorfall

C wie chronische Bronchitis

D wie Durchblutungsstörungen

E wie Enuresis (Einnässen)

F wie Fibromyalgie (Sonderform des Weichteilrheumatismus)

G wie Gastritis (akute/ chronische Magenschleimhautentzündung)

H wie Harnwegsinfekt (Blasenentzündung)

I wie Ischialgie (Ischiasschmerzen/ Nervenschmerzen)

J wie Jeansknopf-Ekzem (stellvertretend für den breiten allergisch-assoziierten Symptomkomplex)

K wie kreisrunder Haarausfall

L wie Lipödem

M wie Morbus Crohn

N wie Nahrungsmittelunverträglichkeit (z.B. Laktoseintoleranz)

O wie Obstipation (Verstopfung)

P wie PMS (Prämenstruelles Syndrom)

Q wie Kuhmilch-Unverträglichkeit (ja, ich muss auch schmunzeln grad :-)

R wie Reizdarm

S Schmerzen (Migräne zählt ganz klassisch auch dazu)

T wie Tinnitus

U wie unruhige Beine

V wie vergrößerte Prostata

W wie Wechseljahre

XYZ wie: gerne erzähle ich Ihnen mehr darüber, in welchen weiteren „Krankheitssituationen“ ein Coaching in meiner Praxis ein schnellwirksamer Weg der Veränderung sein kann, was mir die Erfolge bei sehr vielen KlientInnen tagtäglich zeigen.

Ich freue mich von ganzem Herzen, wie viele Menschen diesen Weg inzwischen gehen.

Und noch ein paar Gedanken zu Gesundheit und Krankheit – oder: wenn Sie (momentan) erkrankt sind

Hippokrates, einer der berühmtesten Ärzte der Antike, definierte Gesundheit als „Gleichgewicht aller im Menschen wirkenden Kräfte“ und Krankheit als „eine Störung dieses Gleichgewichtes“. Allein diese Aussage zeigt, dass Gesundheit nie nur auf einen „medizinisch messbaren Zustand“ reduziert werden kann, sondern dass Gesundheit stets mit dem direkten Einfluss des Menschen (in all seiner Individualität), seiner Biografie, seiner Vergangenheit, seinem sozialen Gefüge, als auch mit all seinen vorhandenen Umweltbedingungen verbunden ist. 

Gesundheit ist nie ein statischer Zustand, sondern viel eher ein dynamischer Prozess, eine ganz persönliche und soziale Aufgabe – für jeden einzelnen von uns.

Gesundheit ist eine Art täglicher Balance-Akt, der zu jedem lebensgeschichtlichen Zeitpunkt immer wieder neu hergestellt werden muss.

Viele Menschen machen sich erst Gedanken über ihre Gesundheit, wenn sie auf dem besten Weg sind, diese zu verlieren, oder sie bereits verloren haben. Die ersten Anzeichen einer Erkrankung werden häufig – bewusst oder auch unbewusst – übersehen, um sich dann, in der meist unweigerlich darauf folgenden „Krise“ doch sehr rasch in die Hände und Verantwortung der Medizin zu begeben. Natürlich auch mit der damit verbundenen, oftmals größten Hoffnung, dass hier nun jegliches „Problem“ schnell gelöst und unangenehme Zustände und Gedanken ebenso zügig wieder beseitigt werden können.

Wie die Realität tatsächlich aussieht und wie viele Menschen auf ihrer Suche nach Diagnosen und der damit verbundenen schnellwirksamen Therapie Tag für Tag von „Spezialist zu Spezialist“ laufen – auch das ist bekannt.

Dein Körper folgt deinem Feld. Immer.

Krankheitssymptome sind stets eine Botschaft des Körpers. Sinnbildlich könnte man Symptome auch als „Stimme des Körpers“ bezeichnen, die uns immer wieder sehr klar, und in aller Regel auch sehr LAUT darauf hinweisen möchte: „Schau hin! Hier stimmt etwas nicht! Mir, deinem Körper, geht es nicht (mehr) gut!“.

Krankheitssymptome sollten nicht als etwas angesehen werden, was es lediglich – mit allen nur erdenklichen Mitteln und oftmals in aggressivster Art und Weise – zu „bekämpfen“ gilt. Viel eher sollte die Stimme des Körpers gehört werden. Inklusive all ihren wertvollen Hinweisen, dass die körperliche Ordnung momentan akut bedroht ist aus ihrem Gleichgewicht zu geraten.

Ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz will uns Menschen den Impuls geben, Krankheit und Gesundheit nicht ausschließlich als Schicksal zu betrachten, sondern viel eher als beeinflussbare Dimension.

Neben den auf dieser Seite aufgeführten körperlichen Themen, lesen Sie hier bitte weiter, wenn Sie mehr über meine Arbeit und den psychosomatischen Kontext (z.B. Angst vorm Autofahren) erfahren möchten.